Es gibt Geschichten und Geschichten, doch keine Phantasie kommt der Wahrheit nahe.
Der junge Gitarrist Norbert Braun stand Anfang der 1970er Jahre kurz vor seinem Durchbruch in der damals extrem modernen "Krautrock" Szene, als dann das unglaubliche geschah: Er hatte einen psychischen Absturz und war jahrelang in Behandlung. Seither betätig er sich als Gitarrenlehrer. Nun kommt der Finger-Picking Spezialist ins Leben zurück und entwickelt und patentiert neue Techniken des Gitarrenspiels.
Eine ganz andere Art von Geschichten hat Diana Drechsler in ihrer Vita. Sie ist professionelle Märchenerzählerin und beschränkt sich da bei weitem nicht auf die Hinterlassenschaft der Brüder Grimm. Ihre "Märchenstunden" werden nicht selten zum groß gefühlten Happening.
Fingerpicking auf der Gitarre demonstriert uns dann Norbert Braun gemeinsam mit seinem Freund Hakki Küsters!
Der junge Gitarrist Norbert Braun stand Anfang der 1970er Jahre kurz vor seinem Durchbruch in der damals extrem modernen "Krautrock" Szene, als dann das unglaubliche geschah: Er hatte einen psychischen Absturz und war jahrelang in Behandlung. Seither betätig er sich als Gitarrenlehrer. Nun kommt der Finger-Picking Spezialist ins Leben zurück und entwickelt und patentiert neue Techniken des Gitarrenspiels.
Eine ganz andere Art von Geschichten hat Diana Drechsler in ihrer Vita. Sie ist professionelle Märchenerzählerin und beschränkt sich da bei weitem nicht auf die Hinterlassenschaft der Brüder Grimm. Ihre "Märchenstunden" werden nicht selten zum groß gefühlten Happening.
Fingerpicking auf der Gitarre demonstriert uns dann Norbert Braun gemeinsam mit seinem Freund Hakki Küsters!
Für die Aufzeichnung am 09. No-
vember liegen ab sofort Karten im Mikado Krefeld bereit. Per Telefon unter 02151/7599176 oder über unser Karten-Formular.
Zur Aufzeichnung am 09. Novem-
ber haben wir den Schlagzeuger Waldo Karpenkiel und den interdisziplinären Künstler Nils Voges zu Gast. Rascal's Corner unterhält uns musikalisch.
„Lott ens schwaade“ ist Krie-ewelsch, die Krefelder Mundart und bedeutet „Lass mal schwatzen“
Dabei wird doch hier auch meistens Hochdeutsch gesprochen. Wir wollen mit dem Titel letztlich die Verbundenheit zur Stadt und Region untermauern. Obligatorisch ist das „rheinische Du“. Interessante Menschen, Musik und Künstler aus der Region werden hier intensiv präsentiert.
Persönlich, im netten Plausch aber auch mal beruflich oder politisch. Das Konzept von „Lott ens schwaade“ heißt genau, dass hier die Menschen der Region in den Mittelpunkt gerückt werden. Gäste vom Niederrhein zeigen, was hier alles möglich sein kann. Hier wird bewusst entschleunigt und nicht der Wettbewerb mit der nationalen Unterhaltungsware gesucht. Immer mit Live-Publikum und immer mit Live-Musik.
