Während die meisten im Karnevals-Rausch sind, wird es bei uns sehr literarisch.

Unser erster Gast ist jung, ungestüm und er arbeitet mit einigen Pseudonymen. Johannes Floehr ist Poet und Moderator. Trotz seines geringen Alters hat er schon mehr geschrieben, als viele andere seiner Generation lesen können.

Er veranstaltet Lesebühnen an verschiedenen Orten und hat sich mittlerweile auch schon einen Namen gemacht im Bereich des Poetry-Slam. Kurzgeschichten sind seine Leidenschaft und die Kultur in Krefeld

Ebenfalls mit dem geschriebenen bzw. gedrucktem Wort hat unser zweiter Gast zu tun. Marion Porsch ist schon seit vielen Jahren im städtischen Dienst und im Deutschen Textilmuseum für die dortige Bibliothek zuständig. Bei ihr befindet sich die größte Sammlung in Deutschland (vielleicht sogar in Europa) an Schriften zum Thema Textilien. Darüber und über die wechselvolle Geschichte der Textilien werden wir sprechen.

Musikalisch werden wir auch recht lyrisch: TaTToo bringen deutschen Rap und melodischen Gesang unter einen Hut.
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Kartenbestellung
Für die Aufzeichnung am 09. No-
vember liegen ab sofort Karten im Mikado Krefeld bereit. Per Telefon unter 02151/7599176 oder über unser Karten-Formular.


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Zur Aufzeichnung am 09. Novem-
ber haben wir den Schlagzeuger Waldo Karpenkiel und den interdisziplinären Künstler Nils Voges zu Gast. Rascal's Corner unterhält uns musikalisch.
Der Internet Talk aus Krefeld

„Lott ens schwaade“ ist Krie-ewelsch, die Krefelder Mundart und bedeutet „Lass mal schwatzen“

Dabei wird doch hier auch meistens Hochdeutsch gesprochen. Wir wollen mit dem Titel letztlich die Verbundenheit zur Stadt und Region untermauern. Obligatorisch ist das „rheinische Du“. Interessante Menschen, Musik und Künstler aus der Region werden hier intensiv präsentiert.

Persönlich, im netten Plausch aber auch mal beruflich oder politisch. Das Konzept von „Lott ens schwaade“ heißt genau, dass hier die Menschen der Region in den Mittelpunkt gerückt werden. Gäste vom Niederrhein zeigen, was hier alles möglich sein kann. Hier wird bewusst entschleunigt und nicht der Wettbewerb mit der nationalen Unterhaltungsware gesucht. Immer mit Live-Publikum und immer mit Live-Musik.

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