Deutscher Schlager trifft Pop Skurril - so könnte das Motto der Show im April heißen. Im Gespräch haben wir den Schlager-Titan Toni Peeters . Bereits seit über 30 Jahren im Geschäft hat er damals mit seinen Brüdern die erste Band gegründet. Während sich die Lebenswege der anderen Brüder von der Bühne weg entwickelt hatten, ist er dabei geblieben und heute rangiert er als Texter, Komponist und Produzent ganz oben in der Liste. Immer wieder zieht es ihn auch selbst auf die Bühne und so vertreibt er sich gerade für ein neues Projekt seine Krefelder Sprachfärbung.

Unser zweiter Gast ist bildender Künstler und befasst sich hauptsächlich mit seiner eigenen neuen Interpretation der "Pop-Art". Eric Prieditis geht dabei sehr skurril und absonderlich zu Werke. Er arbeitet gern mit kräftigen Farben und hat vor geraumer Zeit eines seiner Lieblingsprojekte angefangen: Er malte Plattencover für Singles der frühen 1960er Jahre, die damals noch in einfachen weißen Hüllen daher kamen. Wir freuen uns auf diese "intermediale Kunst"

Wenn man dann schon einen großen Schlagersänger da hat, wird uns Toni Peeters natürlich auch mit seinen eigenen Liedern unterhalten.
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Für die Aufzeichnung am 09. No-
vember liegen ab sofort Karten im Mikado Krefeld bereit. Per Telefon unter 02151/7599176 oder über unser Karten-Formular.


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Zur Aufzeichnung am 09. Novem-
ber haben wir den Schlagzeuger Waldo Karpenkiel und den interdisziplinären Künstler Nils Voges zu Gast. Rascal's Corner unterhält uns musikalisch.
Der Internet Talk aus Krefeld

„Lott ens schwaade“ ist Krie-ewelsch, die Krefelder Mundart und bedeutet „Lass mal schwatzen“

Dabei wird doch hier auch meistens Hochdeutsch gesprochen. Wir wollen mit dem Titel letztlich die Verbundenheit zur Stadt und Region untermauern. Obligatorisch ist das „rheinische Du“. Interessante Menschen, Musik und Künstler aus der Region werden hier intensiv präsentiert.

Persönlich, im netten Plausch aber auch mal beruflich oder politisch. Das Konzept von „Lott ens schwaade“ heißt genau, dass hier die Menschen der Region in den Mittelpunkt gerückt werden. Gäste vom Niederrhein zeigen, was hier alles möglich sein kann. Hier wird bewusst entschleunigt und nicht der Wettbewerb mit der nationalen Unterhaltungsware gesucht. Immer mit Live-Publikum und immer mit Live-Musik.

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